Immobiliennetzwerk Hamburg


Anleihen - ein neuer Trend oder schon wieder überholt?

 

4. April 2014 - Der ausgebuchte Saal im Empire River Side Hotel in Hamburg verdeutlichte das große Interesse am Thema Anleihen. Wie sie funktionieren, worauf zu achten ist und ob und für welches Immobilieninvestment sie in Frage kommen, darüber diskutierte Jörg Scheidler von FAP FlatowAdvisory Partners, mit geladenen Gästen. Sehen sie hier die aufschlussreiche Diskussion der Expertenrunde.  


Kapital für Projektentwicklung als Investmentmöglichkeit - attraktiver aber steiniger Weg?  

 

27. August 2013 - Gesetzliche Regularien haben die Finanzbranche in letzter Zeit gehörig durchgerüttelt und noch ist kein Ende in Sicht. Gleichzeitig werden lukrative Geldanlagemöglichkeiten mit sicheren und guten Renditen gesucht. Welche Chancen sich daraus für die Immobilienprojektfinanzierung ergeben, diskutierte Steffen Uttich am 22. August 2013 im Rahmen des 11. Immobiliennetzwerk-Dialog Hamburg mit Experten.


Logistikimmobilie - Ungeliebtes Asset oder sexy Investment? 

 

2. Mai 2013 - Eine hochkarätig besetzte Runde diskutierte am 25. April in Hamburg ausführlich das Thema "Logistikimmobilie - von der Nische zum Investmentprodukt? Was wird nachgefragt? Die ungeliebte Asset-Klasse? Nicht sexy, aber attraktiv - warum immer mehr Investoren ihre Portfolios in Logistikimmobilien umschichten.“ Als Medienpartner hat greenIMMO TV die Diskussion zum "Nachsehen" aufgezeichnet. 


Das Warenhaus ist tot - es lebe das Kundenhaus!

 

Was sind die zukünftigen Trends, auf die sich der Einzelhandel einstellen muss, fragte der 9. Immobiliennetzwerk-Dialog Hamburg

 

4. Dezember 2012 - Der Einzelhandel befindet sich im Umbruch. Das traditionelle Kaufhaus scheint ein "Auslaufmodell", etliche Shopping Center wirken wie übriggebliebene Dinosaurier und entlang der "Highstreet" in bundesdeutschen Großstädten reiht sich ein Flag Ship Store an den nächsten.

 

Nicht nur die bunte Warenwelt verändert sich, auch der Kunde und seine Wünsche sind vielfältiger geworden. Zudem scheint er das Internet zu lieben, wenn es ums Shoppen geht: riesige Auswahl, Preise zum Vergleichen und Lieferung frei Haus - wie soll der stationäre Handel da noch mithalten? Hinzukommt, dass soziale Medien wie etwa Facebook, den Handel zusätzlich vor Herausforderungen stellen. 

 

Welche Auswirkungen diese Umbrüche auf den Immobilienmarkt haben könnten, diskutierte die Expertenrunde leidenschaftlich untereinander und mit dem Publikum. 


Erfolgsmodell Kommunikation - Fluch oder Segen?

 

Beim 8. Immobiliennetzwerk-Dialog diskutierten Kommunikationsexperten und Journalisten über neue Medien und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für Immobilienunternehmen

 

22. Mai 2012 - Neben den klassischen Medien etablieren sich zunehmend auch internetbasierte Kommunikationswege via Social Media und per bewegten Bildern in der Unternehmenskommunikation von Immobilienfirmen. Vieles ist im Umgang mit dem Web 2.0 work-in-progress, feste Regeln und Standards gibt es nicht. Wer ist die Zielgruppe? Welche Inhalte sind es wert, kommuniziert zu werden? Und wie bereitet man die Nachrichten auf? Wer es versteht, die klassichen Medien mit der Social-Media-Kür zu kombinieren, scheint zukünftig die Nase vorn zu haben.

 

Der 8. Immobiliennetzwerk-Dialog Hamburg widmete sich am 15. Mai 2012 ausführlich dem Thema Kommunikation und hat dazu ausgewiesene Experten eingeladen, die Sie im Video sehen können. Des weiteren berichten Sevgi Hund, Director Marketing & Communication, Savills Immobilien Beratungs-GmbH, und der Immobilienjournalist Werner Rohmert von ihren Erfahrungen mit Social Media und geben eine Einschätzung zur Entwicklung der neuen Medien in der Immobilienwirtschaft. Entstanden ist ein kurzweiliger Interview-Videoclip mit zwei Interviewpartnern und einem Mobiltelefon.


Networking in schwindelerregender Höhe

 

7. Immobiliennetzwerk-Dialog besichtigte die "Tanzenden Türme"

 

2. März 2012  - Statt, wie sonst üblich, einer illustren Dialogrunde zu lauschen, machten sich rund 80 Mitglieder des Immobiliennetzwerks Hamburg an ihrem 7. Treffen auf den Weg, die "Tanzenden Türme" zu erkunden - das neue markante Immobilien-Highlight am Beginn der Reeperbahn, der weltweit bekanntesten Straße Hamburgs. 

 

Mit festem Schuhwerk und robuster Kleidung bestens für die Tour gerüstet, führten die Gastgeber und Projektverantwortlichen von STRABAG und ZÜBLIN, die staunenden Immobilistinnen und Immobilisten mit kurzweiligen Informationen durch den Rohbau: von der Tiefgarage, über den MOJO-Club bis hin zur offenen Dachterasse.

Seit September 2009 wird an dem spektakulären Hochhausprojekt auf dem Gelände der ehemaligen Bowlingbahn an der Reeperbahn gebaut. Entworfen hat es der Stararchitekt Hadi Teherani vom Hamburger Architektenbüro Bothe Richter Teherani (BRT). Die Fertigstellung des insgesamt 44.000 m² BGF umfassenden Gebäudes mit Hotel ist für Herbst 2012 geplant. 

 

Beim anschließenden Schmaus à la St. Pauli (Currywurst und Astra) stärkten sich die Teilnehmer, genossen die Aussicht und vertieften ihr Networking. Gegen 22.30 Uhr klang das hervorragend vom Immobilien-netzwerk-Team organisierte Treffen aus.  


Wie entwickelt sich der Finanzierungsmarkt?

 

6. Immobiliennetzwerk-Dialog zum Thema "Finanzierung und Basel III"

 

6. Dezember 2011 - Der momentane Finanzierungsmarkt ist für die Immobilienwirtschaft ein brandaktuelles Thema und wird heftig diskutiert. Unter dem Eindruck von Eurokrise und Staatsverschuldung herrscht allgemeine Ratlosigkeit, wie sich die Kapitalmärkte in nächster Zeit entwickeln werden. Hinzukommen die anstehenden Änderungen durch Basel III, die den Finanzierungsspielraum

der Banken einschränken werden. Was bedeutet das für die Immobilienwirtschaft?

 

Welche Änderungen werden sich aus der Reform von Basel II zu Basel III für die Finanzierung und Refinanzierung von Projekten ergeben? Welche alternativen Finanzierungsmöglichkeiten sind in Zukunft denkbar? Wenn immobilienfremde Kapitalgeber in Erscheinung treten, besteht dann eventuell ein Spekulationsrisiko? Falls ja, wie beugt man dem vor? Und zu guter Letzt: Werden in diesem Gesamtkontext Gebäudezertifikate an Bedeutung gewinnen?

 

Fragen, denen sich ausgewählte Experten in einer Podiumsdiskussion stellten. Zusätzlich stand uns Jörg Scheidler, Direktor & Head of Capital Partners, FAP Flatow AdvisoryPartners GmbH, für ein Interview zur Verfügung. Sehen Sie selbst, wie es weitergehen könnte an den Finanzmärkten. 


Aus der Nische in den Mainstream-Markt: Studentenappartments

 

5. Immobiliennetzwerk-Dialog zum Thema "Studentisches Wohnen als Assetklasse"

 

12. September 2011 - Mehr als 2 Millionen junge Menschen studieren derzeit an 634 Hochschulen in Deutschland. Verbunden mit dem Studium ist oftmals ein Ortswechsel, der eine eigene Wohnung notwendig macht. Angesichts der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt, treffen die Studierenden jedoch gerade in Ballungszentren und beliebten Uni-Städten auf ungünstige Bedingungen, die ihren Vorstellungen wenig entgegenkommen. Studentenappartments können hier Abhilfe schaffen, in Zukunft sogar eine eigene Assetklasse bilden, wie der Savills Research "Der Markt für Studentenappartments" zeigt. 

 

Außerdem bietet der deutsche Markt für Studentenapartments ein vielfältiges Spektrum an Investitionsmöglichkeiten. Dies geht ebenfalls aus einer Untersuchung von Savills Research hervor. Am 8. September 2011 wurde die Studie im Rahmen des 5. Immobiliennetzwerk-Dialog in Hamburg vorgestellt, initiiert durch die Deutsche Gesellschaft für Immobilienmanagement (DGIM), Europa- Center, Savills und die Akademie der Immobilienwirtschaft (ADI). greenIMMO hat vor Ort mit dem Senior Consultant Research der Savills Immobilien Beratungs-GmbH, Matthias Pink, gesprochen.


Der Mieter, das (nicht ganz) unbekannte Wesen

 

4. Immobiliennetzwerktreffen Hamburg zum Thema "Besser vermieten: Bedürfnisgerechte Planung und Kostensicherheit als Wettbewerbsvorteil im Vermietungsprozess"

 

24. Mai 2011 - Im Rahmen der Mietvertragsverhandlungen spielt der mieterspezifische Aus- und Umbau in Bestandsgebäuden und Neubauten eine wesentliche Rolle. Welche Kriterien sind dabei für den Mieter entscheidend? Schnelligkeit, Materialauswahl oder gar nachhaltige Aspekte? Hendrik von Paepcke, Geschäftsführer von APOprojekt, gab in seinem Vortrag Anhaltspunkte dazu.

 

Wir hatten an diesem Abend die Gelegenheit, ihn dazu befragen zu können:


Gebäudezertifikate machen Nutzerkomfort von Green Buildings transparent

 

3. Immobiliennetzwerktreffen Hamburg zum Thema “Green Building”

 

14. Februar 2011 - Dass sich durch Gebäudezertifikate nicht automatisch höheren Mieten erzielen lassen, damit muss sich die Immobilienbranche abfinden. Trotzdem sind die grünen Labels unverzichtbar, wenn es darum geht, die Attraktivität einer Immobilie bei Mietern zu erhalten oder gar zu steigern. Mehr noch: Gebäudezertifikate sind der Schlüssel zur mietvertraglichen Ausgestaltung der zuvor geplanten Nachhaltigkeitskriterien. Womit die Branche bei Pudels Kern angekommen wäre. Welche Chancen und Risiken bietet die Gebäudezertifizierung für Eigentümer und Nutzer?

 

Um auf diese Frage Antworten zu finden, besuchten mehr als 80 Teilnehmer das beliebte 3. Immobiliennetzwerktreffen Hamburg, ermöglicht durch das Sponsorenteam Andrea Krause, DGIM Deutsche Gesellschaft für Immobilienmanagement mbH, Dipl.-Ing. Mike Müller, Europa-Center AG und Arne Meemken, Savills Beratungs GmbH.

"Grün sein" kann Immobilisten Spaß machen: Die Veranstalter M. Müller, A. Krause u. M. Jann mit den Referenten Dr. Bernd Schade, Union Investment Real Estate (2.v.l.) u. Ralf F. Bode, atmosgrad° (2.v.r.) | © greenIMMO
"Grün sein" kann Immobilisten Spaß machen: Die Veranstalter M. Müller, A. Krause u. M. Jann mit den Referenten Dr. Bernd Schade, Union Investment Real Estate (2.v.l.) u. Ralf F. Bode, atmosgrad° (2.v.r.) | © greenIMMO

Ralf F. Bode, atmosgrad°, gab in seinem kurzweiligen Vortrag “Zertifizierung als Instrument des Risikomanagements” einen umfassenden Einblick in das multidimensionale Thema der Gebäudezertifizierung und den damit verbundenen Möglichkeiten für ein nachhaltiges Immobilien- bzw. Portfoliomanagement. Anschließend erläuterte Dr. Bernd Schade, Leiter Immobilienmanagement Union Investment Real Estate, anhand der Revitalisierung des Bürohochhauses EMPORIO zu einem nachhaltigen Quartier, welche praktischen Anforderungen sich aus der Anwendung von Nachhaltigkeitskriterien ergeben. Soll ein nachhaltig funktionierendes Gebäude entstehen, müssen Architektur, verwendete Materialien, technische Gebäudeinfrastrktur und der späterer Betrieb zusammengeführt werden – eine Aufgabe mit zahlreichen Unbekannten.

 

Durch die fachlich gute Mischung der Gäste, folgte den Referaten eine angeregte Diskussion darüber, wie sich die zertifizierten Qualitäten mietvertraglich umsetzen ließen – eine weitere Baustelle auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft.