Intelligente Gebäudesteuerung im Team planen und realisieren
29. Juni 2012 - Zukunftsfähige Gebäude zu planen und zu realisieren ist eine Herausforderung, die nur durch Teamarbeit gelingen kann. Heutige Bauherren erwarten eine umfassende Beratung, die vorausschauend Lösungen zur Energieversorgung, für die Elektroinstallation, den Wohnkomfort und zunehmend auch für altersunabhängiges Wohnen bietet. Die Aufgabe der am Bau Beteiligten ist es, die gewünschten Funktionen miteinander zu vernetzen. Die Gebäudesteuerung ist daher für alle Gewerke zur unumgänglichen Schnittstelle geworden – möchten sie für den Bauherrn eine langfristig werthaltige und gleichzeitig komfortable Immobilie erstellen. Doch die Integration unterschiedlicher Funktionalitäten wie Licht, Rollläden, Heizung, Klimatisierung, Lüftung und Kommunikation ist oftmals leichter gesagt, als in der Praxis getan.
Als langerfahrener und kompetenter Fachbetrieb auf dem Gebiet der Gebäudesteuerung und Hausautomation bietet das Hamburger Informations- und Elektrotechnikunternehmen Q-Data Service GmbH für Lichtplaner, Heizungs-, Klima- und Lüftungstechniker, Rollläden-Hersteller, Elektroinstallateure und angrenzende Gewerke die Möglichkeit, in Kooperation Projekte im Bereich der Wohn- und Gewerbeimmobilien zu realisieren. Insbesondere bei der Modernisierung von Bestandsimmobilien macht eine Zusammenarbeit Sinn, denn sie bietet dem Bauherrn bzw. dem Investor den Vorteil einer integralen Planung, die alle gewünschten Funktionalitäten systematisch berücksichtigt und in die Gebäudeinfrastruktur integriert. Eine veraltete Infrastruktur lässt sich auf diese Weise auf den neuesten Stand der Technik bringen.
Als Einzelkämpfer lassen sich zukunftsfähige Gebäude nicht mehr realisieren
Das Team von QDS-Geschäftsführer Reinhard Heymann ist entsprechend multidisziplinär aufgestellt: Es setzt sich zusammen aus Elektrotechnikern, Systemintegratoren und Spezialisten für die Gebäudeautomation und Medientechnik. „Wir bieten das volle elektrotechnische Programm, das man zur Realisierung zukunftsorientierter Gebäude benötigt“, erläutert Heymann die Zusammensetzung seiner Mitarbeiterschaft. Das zur Verfügung stehende Know-How kommt nicht von ungefähr, meint Stephan Hermann, Leiter Elektrotechnik und Multimedia: „Nach unseren Erfahrungen nehmen die Wünsche des Kunden mit dem Planungsprozess zu. Zuerst möchte er nur das Licht steuern, dann die Rollläden und zum Schluss das ganze Haus. Begonnen wurde das Projekt jedoch nur mit einem Gewerk oder Planer, der nun die gesamte Palette abdecken soll. Das ist nicht zu leisten. Hier kommen wir als die Systemintegratoren ins Spiel.“
Als Experten für Gebäudesteuerungstechnik und Hausautomation ist das QDS-Team darin geübt, unterschiedliche Gebäudefunktionen zu vernetzen und für den Nutzer komfortabel bedienbar zu machen. „Ob Licht- oder automatische Rolllädensteuerung im Haus oder per iPhone – wir ermöglichen es Lichtplanern, Heizungsinstallateuren, Elektrikern und weiteren angrenzenden Gewerken, dass sie die Wünsche des Bauherrn umsetzen können. Wir unterstützen sie dabei, ihr jeweiliges Gewerk in den Gebäudekreislauf zu integrieren und mit anderen Gewerken kompatibel zu machen“, erklärt Heymann. Die zunehmenden Anfragen von Seiten der Fachplaner und von ausführenden Betrieben zeigen ihm, dass er mit seinem Serviceangebot die Zeichen der Zeit erkannt hat. „Als Einzelkämpfer lassen sich zukunftsfähige Gebäude nicht mehr realisieren“, davon ist der Fachmann überzeugt.
Für die zweite Jahreshälfte und im kommenden Jahr plant Q-Data Service Infoveranstaltungen für angrenzende Gewerke, Lichtplaner und weitere Interessierte, um die Aufgabe der Gebäudesteuerung einem größeren Kreis zu vermitteln und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.
Junge Architekten erkennen Potenzial „intelligenter“ Elektroinstallation
Smart Home-Informationstag in Hamburg wurde von Architekten gut besucht / Bei der Planung energieeffizienter Wohngebäude gewinnt eine „intelligente“ Elektroinstallation zunehmend an Bedeutung für junge Architekturbüros / Q-Data Service GmbH wird den Smart Home-Informationstag in 2012 zum Fachdialog in Hamburg ausbauen
1. Dezember 2011 – Zukunftsfähiges Bauen erfordert von den am Bau Beteiligten einen Blick über den eigenen Horizont hinaus. Sie müssen ihre bisher weitestgehend vertikal strukturierten Arbeitsprozesse zugunsten einer engeren Zusammenarbeit aufgeben, angesichts der Notwendigkeit, energieeffizient und generationsunabhängig zu planen sowie ein am Lebenszyklus orientiertes Gebäude zu erstellen. Die Stellung des Elektrogewerks wird sich demzufolge ändern, lautet das Fazit der Besucher des Smart Home-Informationstages, den die Q-Data Service GmbH (kurz QDS) am 25. November in Hamburg ausrichtete.
Aufgeschlossene Bauherren erwarten umfassende Beratung
Nach vier ingesamt erfolgreichen Events zum Thema „Smart Home-Technologien“ für private Bauherren und interessierte Eigenheim-Modernisierer, lud QDS Architekten und Planer ein, um sie über eine zeitgemäße, „intelligente“ Elektoinstallation zu informieren. Besonders junge Architekten nutzten die Gelegenheit, sich ausführlich zu informieren. Von besonderem Interesse war das Thema Energiesteuerung und die Integration verschiedener Funktionen wie z.B. Heizung, Licht, Rollläden und Sicherheitsanlagen zu einem System. „Wir merken, dass sich Architekten zunehmend mit dem Thema Elektroinstallation beschäftigen“, stellt Reinhard Heymann, Geschäftsführer von QDS, fest. „Oder sagen wir besser, beschäftigen müssen“, fügt er hinzu.
Denn die Anforderungen von Seiten der Bauherren, aber auch vom Gesetzgeber, weisen alle in Richtung „Vernetztes Wohnen“. Nur so läßt sich eine dezentrale Energieversorgung und der Nutzerkomfort für ein möglichst langes selbständiges Wohnen realisieren. Positive Ansätze, das Thema Elektroinstallation aufzunehmen, sind gerade bei der nachrückenden Architektenschaft zu spüren. Aufgeschlossene Bauherren erwarten heute - neben einem Architekturentwurf - eine umfassende Beratung in energetischen Fragen, damit sich ihre Investition in die eigenen vier Wände über Jahrzehnte rentiert. Deshalb werden Kenntnisse in der Elektro-, Haus- und Anlagentechnik auch für Baumeister zunehmend wichtiger. Oder aber, man weiß, wo man sich detaillierte Informationen holen kann, schmunzelt ein Besucher. Einig waren sich alle Gäste darüber, dass die größer werdende Komplexität eine gewerkeübergreifende Zusammenarbeit unerlässlich macht.
Informationstag soll zum Fachdialog ausgebaut werden
Heymann fühlt sich bestärkt in seiner Idee, den Informationstag zum Dialogtag auszuweiten: „Wir bemühen uns schon seit Jahren um die Aufmerksamkeit von Architekten - jetzt endlich ergeben sich Gemeinsamkeiten. Diese möchten wir durch zielgruppengerechte Aktivitäten ausbauen. Im kommenden Jahr plant er deshalb mehrere Veranstaltungen – auch gerne in Kooperation mit Architekturbüros. Anregungen dazu sind ihm herzlich willkommen. Kontakt: r.heymann@qds.de
Nicht reden, sondern machen: Q-Data Service wird Hausautomation erlebbar
19. Juli 2011 - Gebetsmühlenartig wird von den grossen Playern der Elektrobranche moniert, dass Hausautomation auch nach Jahren der Vertriebs- und Werbeaktivitäten ein Nischenprodukt geblieben sei. Zu technisch, zu abstrakt - lautet das Urteil. Doch spätestens seit RWE Smart Home im Frühjahr 2011 eine TV-Kampagne gestartet hat und nun auch digitalSTROM massiv in den Markt vordringt, ist das vernetzte Heim beim Endkonsumenten angekommen. Für ihn sind die Vorteile klar erkennbar: Komfort, Bequemlichkeit, Energieeinsparung, Sicherheit, leichte Bedienbarkeit über ein Smartphone. Die Liste liesse sich weiter fortsetzen.
Herstellerunabhängige Beratung wird erwartet
Was zur Marktdurchsetzung fehlt, ist eine herstellerunabhängige Beratung für Mieter, Wohnungseigentümer und Bauherren. Dies dachte sich auch Reinhard Heymann, Geschäftsführer der Q-Data Service GmbH, in Hamburg. Das Informations- und Elektrotechnikunternehmen beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema und begann im Frühjahr 2011 mit der Event-Reihe "ZuHause 2.0". Hierbei können sich Interessierte jeweils einen ganzen Samstag lang ausführlich über verschiedene Hausautomationssysteme und eine zeitgemässe Elektroinstallation informieren, ausprobieren und beraten lassen.
Die ersten beiden Veranstaltungen waren Dank guter Vorbereitung, Pressearbeit und Social Media-Einsatz ein riesiger Erfolg, der Heymann sogar neue Kunden bescherte. Der Fachmann ist sich sicher, dass nicht Jahre langes "darüber reden" den Markt bringt, sondern Eigeninitiative. Im September 2011 veranstaltet er das 3. Event, dann mit den Schwerpunkten digitalSTROM und RWE Smart Home. Wegen der grossen Nachfrage hat QDS mittlerweile auch einen "smarten langen Donnerstag" eingeführt, der sich zwischen 16 und 20 Uhr speziell an Berufstätige wendet.
Durch das grosse Know How und mittelständische Engagement ist das Unternehmen zu einer gefragten Beratungs- und Anlaufstellen in Hamburg geworden, wenn es um eine Elektroinstallation für das 21. Jahrhundert geht. Die Devise "Nicht reden, sondern handeln", zahlt sich also aus.
Neue Wege zu einer geregelten Qualität der Planung der Gebäudeautomation auch beim Bauen im Bestand
16. März 2011 - Ein Thema, das gerade beim Bauen im Bestand, bei der Sanierung oder bei Umnutzungsmaßnahmen von immer größerer Wichtigkeit wird: die Vereinheitlichung der Planungs- und Ausführungsleistungen im Gewerk Gebäudeautomation. Dafür werden übersichtliche und Übersicht gewährende Unterlagen vorgestellt, die in der Praxis erprobt sind und mit Erfolg angewendet werden.
Das Deutsche Ingenieurblatt bietet in der neuesten Ausgabe (03/2011) einen lesenswerten Artikel zum Thema.